Zuversicht schenken & bekommen.
Zugang zu demenziell veränderten Menschen zu finden, kann viel von Angehörigen abverlangen. Die Tendenz zu verweigern und wegzulaufen, scheinbar irrationales Verhalten oder Aggressivität machen einen rücksichtsvollen Umgang oft zur Herausforderung. Wichtig ist, auf die betroffene Person einzugehen, ihr zuzuhören und durch einfühlsame Kommunikation zu unterstützen.
Nehmen Sie bei der Begrüßung und Verabschiedung Blickkontakt auf.
Achten Sie auf einen einheitlichen Ablauf von Morgen- und Abendroutinen.
Nehmen Sie keinen plötzlichen Körperkontakt auf.
Nähern Sie sich von vorne und vermeiden Sie zu plötzliche Ansprachen.
Nehmen Sie Bezug auf die persönliche und individuelle Biografie.
Setzen Sie Musik auch in pflegerischen Momenten ein.
Wir wollen betroffenen Personen das Gefühl geben, gesehen und akzeptiert zu werden. Das allein ist der erste Schritt zu mehr Teilhabe und Freude am Leben. Das nötige Wissen ermöglicht Ihnen, entlastet und strukturiert Ihren Alltag zu bestreiten und dem Senior ein möglichst selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
Teilhabe am Leben
Steigerung des Wohlbefindens
Mehr Lebensfreude & Selbstbestimmung
Akzeptanz & Inklusion
Demenziell veränderte Menschen brauchen bestimmte Routinen und reizarme Umgebungen; auch in ihrer Tagesbeschäftigung. Das Programm individuell und jeden Tag neu zu gestalten, kostet Zeit und oft auch kostbare Nerven. Dank der breiten Auswahl finden Sie für jede Situation passende Beschäftigungen, die Senioren mit Demenz nachhaltig fördern.
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