Media4Care Software im Einsatz - Ihr digitaler Wochenplan für eine vielfältige und flexible Betreuung

Abwechslungsreiche Beschäftigung durch effiziente Wochenplanung

In der professionellen Seniorenbetreuung spielt die Wochenplanung eine zentrale Rolle. Eine effiziente Planung und Umsetzung…

Einzelbetreuung: Der Schlüssel zur bedarfsorientierten Seniorenpflege

Einzelbetreuung spielt eine entscheidende Rolle in der Pflege von Senioren. Sie ermöglicht es Betreuungskräften, auf…

Innovative Software und digitaler Assistent für professionelle Seniorenbetreuung von Media4Care

Gruppenbetreuung: Mehr Teilhabe und Lebensqualität für Senioren

Die Seniorenbetreuung stellt eine zentrale Herausforderung in der modernen Gesellschaft dar. Eine besondere Bedeutung kommt…

Seniorin mit Betreuerin

Projekt “Pflege 2030” erforscht digitale Innovationen: Media4Care setzt Maßstäbe in der Seniorenbetreuung

Das vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention geförderte Projekt Pflege 2030 startete im…

Die Qualität der Pflege in Deutschland ist rückläufig, wie aktuelle MD-Berichte zeigen. Diese Berichte überprüfen die Einhaltung der medizinisch-pflegerischen Standards und ersetzen seit 2019 das alte Pflegenotensystem. Der bundesweite Qualitätsdurchschnitt sank von 93,11 Prozent im Jahr 2020 auf 92,73 Prozent im Jahr 2024. Unterschiede bestehen auch zwischen den Bundesländern und Trägerarten; kommunale Träger schneiden am besten ab, während private etwas zurückliegen. Große Betreiber zeigen teils deutliche Qualitätsunterschiede. Gründe für den Abwärtstrend sind unter anderem Fachkräftemangel und strengere Kontrollen. Um die Pflegequalität zu sichern, sind zielgerichtete Maßnahmen dringend erforderlich.

Sinkende Pflegequalität: Was MD-Berichte wirklich offenbaren

Die Qualität der Pflege in Deutschland ist rückläufig, wie aktuelle MD-Berichte zeigen. Diese Berichte überprüfen…

Pflege in Deutschland: Unerträgliche Belastung für Angehörige!

Die jüngste Umfrage zur Pflegebelastung in Deutschland offenbart eine beunruhigende Zunahme sowohl zeitlicher als auch…

Ein Pflegenotstand in Nordrhein-Westfalen könnte durch flexible Arbeitsmodelle gelöst werden, laut einer Umfrage der Pflegekammer NRW. Fast 50% der Teilzeit-Pflegekräfte unter 30 sind bereit, ihre Arbeitsstunden zu erhöhen, wenn flexible Arbeitszeitmodelle und ausgewogene Work-Life-Balance gefördert werden. Ältere Pflegekräfte könnten von kürzeren Schichten profitieren. Fast die Hälfte aller Pflegefachkräfte in NRW arbeitet in Teilzeit, ein Anteil, der im Vergleich recht hoch ist. Die Umfrageergebnisse weisen darauf hin, dass flexible Arbeitsmodelle eine mögliche Lösung für den Pflegenotstand sind, die Herausforderung liegt in ihrer Umsetzung.

Flexible Arbeitszeiten: Lösung für Pflegenotstand in NRW?

Ein Pflegenotstand in Nordrhein-Westfalen könnte durch flexible Arbeitsmodelle gelöst werden, laut einer Umfrage der Pflegekammer…

Der zunehmende Personalmangel in der Pflegebranche stellt eine erhebliche Belastung für die Mitarbeiter dar und beeinträchtigt die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf, insbesondere für Frauen. Zur Bewältigung dieses Problems werden innovative Ansätze wie "Flex Pools", die es Mitarbeitern erlauben, ihre Arbeitszeiten selbst zu bestimmen, und das "Magnetkrankenhaus"-Modell, das durch exzellente Arbeitsbedingungen qualifiziertes Personal dauerhaft an sich bindet, getestet. Beide Ansätze versprechen eine Entlastung des Personals ohne Einbußen in der Versorgungsqualität.

Personalnotstand trifft Pflege hart: Flex Pools und Magnetkrankenhäuser als Ausweg?

Der zunehmende Personalmangel in der Pflegebranche stellt eine erhebliche Belastung für die Mitarbeiter dar und…

Der Gesundheitsausschuss des Bundesrates hat die Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) unterstützt, eine Maßnahme, die weitreichende Verbesserungen für die Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche in Deutschland verspricht. Die PPBV zielt darauf ab, den Pflegebedarf stärker an den Bedürfnissen der Patienten auszurichten und mehr Fachpflegekräfte einzusetzen. Dieses Vorhaben wird vom Deutschen Pflegerat begrüßt, der eine schnelle Umsetzung fordert und es als entscheidenden Schritt für die Entwicklung der Pflegebranche sieht. Die Einführung der PPBV könnte daher signifikante Veränderungen für Pflegefachkräfte und Patienten mit sich bringen.

Pflege-Revolution: Gesundheitsauschuss ebnet Weg für bessere Arbeitsbedingungen

Der Gesundheitsausschuss des Bundesrates hat die Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) unterstützt, eine Maßnahme, die weitreichende Verbesserungen für…

Die gesetzliche Krankenkasse (GKV) in Deutschland warnt vor einer drohenden Lücke von rund 30.000 Pflegekräften in den nächsten zehn Jahren. Als Gegenmaßnahme schlägt der GKV-Spitzenverband vor, Pflegekräften mehr medizinische Kompetenzen und Einsatzbereiche zuzusprechen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach unterstützt diesen Ansatz, da dadurch hochqualifizierte Pflegekräfte im Beruf gehalten werden könnten. Zudem könnte es Pflegefachleuten ermöglicht werden, Folgemedikamente zu verschreiben und den Pflegebedarf von Patienten einzustufen. Dabei sollte die Unabhängigkeit der Pflegekräfte gewährleistet sein.

Fachkräftelücke: GKV-Spitzenverband fordert mehr Kompetenz für Pflegekräfte!

Die gesetzliche Krankenkasse (GKV) in Deutschland warnt vor einer drohenden Lücke von rund 30.000 Pflegekräften…

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