Die Hitzewellen der letzten Jahre stellen eine erhebliche Belastung für ambulante Pflegedienste dar, wie eine Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) zeigt. Fast die Hälfte der Befragten sieht Hitzebelastung als großes Problem für Pflegebedürftige, während ein Drittel der Pflegekräfte von erhöhter Erschöpfung berichtet. Hitzeaktionspläne existieren zwar in 47 Prozent der Pflegedienste, aber 55 Prozent haben noch keine Schulungen zum Hitzeschutz. Effektive Maßnahmen und Präventionsstrategien sind dringend notwendig, um die Gesundheit sowohl der Pflegekräfte als auch der Pflegebedürftigen zu schützen und Fehlerrisiken zu minimieren.

Pflegekräfte an der Hitzegrenze: Wer schützt unsere Ältesten?

Die Hitzewellen der letzten Jahre stellen eine erhebliche Belastung für ambulante Pflegedienste dar, wie eine…

Deutschlands Pflegebranche erlebt einen bemerkenswerten Aufschwung, insbesondere im Segment der Tagespflege. Eine aktuelle Studie zeigt einen kontinuierlichen Wachstumstrend, befeuert durch Pflegereformen wie das Pflegewohngeld und das Pflegestärkungsgesetz I. Während gemeinnützige Träger etwa 55% des Marktes dominieren, gewinnen private Anbieter, besonders in ländlichen Gebieten, an Bedeutung. Der Sektor wächst auch durch innovative Konzepte wie Quartierskonzepte, die lokale Vernetzung fördern. Private Betreiber spielen eine wesentliche Rolle im dynamischen Marktumfeld, das auch künftig bedeutend bleiben wird. Der Sektor zeigt eine spannende Entwicklung und bleibt ein entscheidender Bestandteil der deutschen Pflegelandschaft.

Tagespflege-Boom: Private Betreiber erobern Deutschlands Pflege-Markt

Deutschlands Pflegebranche erlebt einen bemerkenswerten Aufschwung, insbesondere im Segment der Tagespflege. Eine aktuelle Studie zeigt…

Die Pflegebranche hat sich erheblich gewandelt, wobei die Pflege zu Hause immer wichtiger wird. Viele pflegebedürftige Menschen möchten in ihrem eigenen Zuhause bleiben, welches jedoch oft nicht barrierefrei ist. Barrierefreie Wohnraumanpassungen wie Rollstuhlrampen oder breitere Türen sind daher essenziell. Die AOK Schleswig-Holstein unterstützt dies aktiv und hat 2023 rund 2.536 Versicherte mit fast 4,7 Millionen Euro für solche Anpassungen gefördert. Eine Pflegeberatung der AOK hilft zudem dabei, Möglichkeiten zu ermitteln und Anträge zu stellen. Weitere Informationen gibt es im Pflegeportal der AOK und im Presse-Newsletter.

Pflege zu Hause: AOK hilft mit Millionen für Barrierefreiheit

Die Pflegebranche hat sich erheblich gewandelt, wobei die Pflege zu Hause immer wichtiger wird. Viele…

Viele Menschen möchten im Alter oder bei Pflegebedürftigkeit in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. In Schleswig-Holstein ermöglicht dies die AOK durch finanzielle Unterstützung von Umbaumaßnahmen zur Barrierefreiheit. 2023 investierte die gesetzliche Gesundheitskasse fast 4,7 Millionen Euro für solche Anpassungen bei 2.536 Versicherten. Die Pflegekassen bezuschussen bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme, um die Pflege zu Hause zu erleichtern. Interessierte sollten sich vorab von der Pflegekasse beraten lassen und einen Antrag stellen. So wird es möglich, trotz Pflegebedürftigkeit die Lebensqualität durch Anpassungen in den eigenen vier Wänden zu steigern.

Barrierefrei Durch’s Leben: Wie Zuschüsse Pflege Zuhause Sicherstellen

Viele Menschen möchten im Alter oder bei Pflegebedürftigkeit in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. In Schleswig-Holstein…

Die Pflegeversicherung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen, da Pflegekosten weiterhin steigen und viele Menschen diese nicht mehr tragen können. Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen, spricht sich für mehr Steuerfinanzierung im Pflegesystem aus. Er betont, dass zusätzliche Staatseinnahmen, beispielsweise durch eine Erhöhung der Vermögens- oder Erbschaftssteuer, notwendig sind. Lenke warnt, dass der hohe Eigenanteil in der Pflegeversicherung viele Betroffene finanziell überfordert und fordert eine Reform hin zu einer Versicherung mit begrenztem Eigenanteil. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen die Pflege bezahlbar und zukunftssicher machen.

Pflege-Krise: Warum Steuerfinanzierung jetzt notwendig ist

Die Pflegeversicherung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen, da Pflegekosten weiterhin steigen und viele Menschen…

Die neuen Richtlinien zur häuslichen Krankenpflege und außerklinischen Intensivpflege wurden vom Medizinischen Dienst Bund überarbeitet und im Juli 2024 in Kraft gesetzt. Diese Anpassungen sind eine Folge des Gesetzes zur Stärkung der intensivpflegerischen und medizinischen Rehabilitation, das den Betroffenen mehr Entscheidungsfreiheit über ihren Pflegeort einräumt. Die aktualisierten Richtlinien berücksichtigen spezielle Aspekte wie psychiatrische Pflege und Wundversorgung und dienen als Grundlage für die Qualitäts- und Abrechnungsprüfung von Leistungsanbietern. Durch diese Maßnahmen soll mehr Transparenz geschaffen und die Qualität der Pflege weiterentwickelt werden, um das Vertrauen in diese Dienste zu stärken.

Häusliche und außerklinische Intensivpflege: Neue Richtlinien sorgen für Transparenz

Die neuen Richtlinien zur häuslichen Krankenpflege und außerklinischen Intensivpflege wurden vom Medizinischen Dienst Bund überarbeitet…

Rentenpunkte sind essenziell für die Berechnung der gesetzlichen Altersrente in Deutschland und basieren auf dem Verhältnis des individuellen Bruttolohns zum Durchschnittslohn. Ein Rentenpunkt entspricht derzeit 37,60 Euro monatlich. Verschiedene Lebenssituationen wie Kindererziehungszeiten und Wehrdienst können ebenfalls die Rentenpunkte beeinflussen. Um die eigene finanzielle Zukunft abzusichern, ist es wichtig, die Berechnung und Bedeutung von Rentenpunkten zu verstehen. Bei Unklarheiten sollte man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Denken Sie daran, die Rente rechtzeitig zu beantragen und als Rentner eine Steuererklärung abzugeben.

Rentenpunkte berechnen: Ihr Schlüssel zu hoher Altersrente

Rentenpunkte sind essenziell für die Berechnung der gesetzlichen Altersrente in Deutschland und basieren auf dem…

Pflegegeld wird für Menschen mit Pflegegrad 2 und höher gewährt, die zu Hause von Angehörigen oder ehrenamtlichen Pflegepersonen gepflegt werden. Die monatlichen Zahlungen sind zweckungebunden und wurden ab 2024 um 5 Prozent erhöht, mit einer weiteren Erhöhung um 4,5 Prozent für 2025 geplant. Der Antrag kann formlos bei der gesetzlichen oder privaten Pflegeversicherung gestellt werden, die in der Regel mit der Krankenkasse verbunden ist. Nach Antragstellung erhalten Antragsteller ein Formular zur Vervollständigung. Es ist wichtig, den Antrag so früh wie möglich zu stellen, da Pflegegeld rückwirkend ab dem Antragsdatum ausgezahlt wird.

Wie Sie Pflegegeld 2024 leicht und schnell beantragen!

Pflegegeld wird für Menschen mit Pflegegrad 2 und höher gewährt, die zu Hause von Angehörigen…

Pflegende Angehörige von Demenzkranken stehen oft vor enormen Herausforderungen und Belastungen. Studien zeigen, dass viele ihre Erwerbstätigkeit reduzieren oder aufgeben. Trotz dieser Belastungen nehmen nur wenige Pflegende Beratungsangebote in Anspruch. Dies liegt teils an fehlender Information über die Anspruchsberechtigung. Apotheken könnten eine entscheidende Rolle spielen, indem sie als niederschwellige Vermittler fungieren und auf Beratungsangebote hinweisen. Das Netzwerk „Demenzfreundliche Apotheke“ in Bayern zeigt, wie wichtige Unterstützung durch Apotheken organisiert werden kann. Angehörige sollten solche Angebote nutzen, um ihre Belastung zu verringern.

Pflegende Angehörige: Pflegeberatung oft ungenutzt – Hohe Belastung vermeiden!

Pflegende Angehörige von Demenzkranken stehen oft vor enormen Herausforderungen und Belastungen. Studien zeigen, dass viele…

In Baden-Württemberg legt das "Prävention in der Pflege" (PiP)-Projekt den Fokus auf die Gesundheitsförderung von Pflegekräften. Diese Initiative, unterstützt von der AOK Stuttgart-Böblingen, zielt darauf ab, Prävention und Gesundheitsmaßnahmen nachhaltig in Pflegeeinrichtungen zu integrieren. Nach einer Analyse der gesundheitlichen Herausforderungen werden spezifische Maßnahmen für das Pflegepersonal entwickelt und stetig angepasst. Erste Erfolge zeigen ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein und Fortschritte in den Bereichen Ernährung und Bewegung. Das Projekt verbessert nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern auch die Qualität der Pflege insgesamt und reduziert Krankheitstage. Mehr Infos auf der Seite der AOK Stuttgart-Böblingen.

Gesunde Pflegekräfte, gesündere Pflege: Baden-Württembergs PiP-Projekt

In Baden-Württemberg legt das "Prävention in der Pflege" (PiP)-Projekt den Fokus auf die Gesundheitsförderung von…

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